So einfach und sicher geht Bezahlen ohne Portemonnaie

Das Bezahlen mit Wearables wie einem Smartphone oder einer Smartwatch wird in der Schweiz immer beliebter. Ist das Gerät direkt mit der Debitkarte oder Kreditkarte verknüpft, kann diese getrost daheim gelassen werden. Die Urner Kantonalbank bietet ihren Kundinnen und Kunden eine Vielzahl an mobilen und sicheren Zahlungsmitteln an.

Um ein Wearable zum Bezahlen nutzen zu können, benötigt es Zugriff auf ein Guthaben. Dieses muss aber nicht unbedingt immer wieder aufgeladen werden. Es kann auch direkt vom Bankkonto stammen, wenn das Gerät mit der Debitkarte verknüpft ist.

TWINT ist die mit Abstand meistgenutzte mobile Bezahllösung in der Schweiz

Wie aus dem Swiss Payment Monitor 2023 der Universität St. Gallen hervorgeht, werden rund die Hälfte aller Transaktionen mit mobilen Geräten über TWINT abgewickelt. Die Prepaid-Lösung erfordert jedoch das Aufladen von Guthaben, damit sie genutzt werden kann. Die UKB TWINT App ist hingegen direkt mit dem Konto verbunden und alle Transaktionen sind in Echtzeit ersichtlich. Sie wird der Bankkundschaft exklusiv und kostenlos angeboten. Auch der Support erfolgt durch unsere Bank. Neu kann man zudem Karten von verschiedenen Kundenbindungsprogrammen in der TWINT App hinterlegen und Widgets – interaktive Minianwendungen – hinzufügen: «Bezahlen», «Geld senden» oder «Geld anfordern». Mit ihnen lässt sich eine Transaktion auch dann auslösen, wenn die App nicht geöffnet ist.

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Mit Apple Pay das iPhone zum Portemonnaie machen

Mit Apple Pay wird das iPhone zum Portemonnaie und damit zu einer einfachen Bezahlmöglichkeit in vielen Geschäften vor Ort, online und sogar in anderen Apps. Wer lieber mit einem anderen Gerät bezahlen möchte, kann dies etwa über die Apple Watch, ein iPad oder via Mac tun. Bei der UKB ist Apple Pay mit einer UKB Debit Mastercard, Debit STUcard oder Kreditkarte verfügbar.

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Von mobilen Bezahllösungen profitieren

Kundinnen und Kunden der UKB, die kein Apple-Gerät besitzen, können ebenfalls von unseren mobilen Bezahllösungen profitieren und ihre Debit Mastercard, Debit STUcard oder Kreditkarte mit Google Pay oder Samsung Pay verknüpfen.

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Sie wollen weder Ihr Smartphone noch Ihr Portemonnaie ständig mit sich herumtragen? 

Dann können Sie auch mit einer Uhr bezahlen. Bei SwatchPAY! ist es – wie der Name schon sagt – eine Swatch-Uhr, bei Fitbit Pay und Garmin Pay eine Smartwatch. Diese mobilen Bezahlmöglichkeiten sind für die Kreditkarte, die Debit Mastercard und die Debit STUcard der UKB verfügbar.

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Andere Wearables zum Bezahlen

Nicht nur Smartphones und Uhren können zum Bezahlen verwendet werden, sondern auch viele andere Wearables. Der Bezahldienst Fidesmo Pay integriert die Bezahlmöglichkeit etwa in Ringe, Armbänder, Schlüsselanhänger und viele weitere Accessoires. UKB-Kundinnen und -Kunden können diese mit der Debit Mastercard und der Debit STUcard verknüpfen.

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Einfach bezahlen, aber sicher.

Alle aufgeführten mobilen Bezahlmöglichkeiten werden weltweit fast überall akzeptiert, wo kontaktloses Zahlen möglich ist. Aber wie steht es um die Sicherheit? Was passiert zum Beispiel, wenn das Smartphone, die Uhr oder der Ring verloren gehen oder gestohlen werden? Der Finderin oder dem Dieb nützt das gar nichts. So wird bei der UKB TWINT App das Bankguthaben nicht direkt auf dem Smartphone gespeichert. Ausserdem ist sie mit einem PIN, einer Touch- oder Face-ID geschützt. Auch Apple Pay verfügt über integrierte Sicherheitsfeatures. So erfordern alle Transaktionen eine Face-ID, eine Touch-ID oder einen Code auf dem iPhone, dem iPad oder dem Mac sowie einen doppelten Tastendruck auf der Apple Watch. Ebenso wie bei der TWINT App der UKB wird auch bei Apple Pay die Kartennummer nicht auf dem Gerät oder den Servern von Apple gespeichert. Das gilt auch für Google Pay und Samsung Pay, wobei bei letzterem jede Transaktion mit einem Fingerabdruck oder einem Sicherheits-PIN authentifiziert werden muss. Die Swatch-Uhr, mit der Sie mit SwatchPAY! bezahlen, gibt weder Kartendetails an Händlerinnen und Händler weiter noch speichert sie persönliche Daten. Das Gleiche gilt für Fitbit Pay und Garmin Pay. Auch Fidesmo Pay hat Hürden eingebaut. Wird die Debitkarte mit dem Wearable verknüpft, wird lediglich ein Verweis auf diese Karte gespeichert, ein sogenannter Token. Das heisst: Bei einer Zahlung wird niemals die Kartennummer verwendet.