Menschen bei der UKB: Martin Amrein
Martin Amrein, 59-jähriger Firmenkundenberater der Urner Kantonalbank, bringt fast 40 Jahre Erfahrung aus der Bankbranche mit, nachdem er einst als Elektromonteur begann. Neben seinem Interesse an wirtschaftspolitischen Themen bleibt er als sportbegeisterter Familienvater aktiv beim Tennis, Biken und Golfen.
Publiziert am 24. April 2025
Der 59-jährige gebürtige Willisauer arbeitet bereits seit knapp 40 Jahren in der Bankbranche; seit zwei Jahren bei der Urner Kantonalbank. Wirtschaftspolitische Themen sowie die Zusammenhänge zwischen den unterschiedlichen Businessplänen von kleineren, mittleren wie auch grösseren Unternehmungen und den daraus ergebenden finanziellen Möglichkeiten interessierten ihn schon immer. Es war daher wenig überraschend, dass Martin Amrein nach seiner Lehre als Elektromonteur in die Finanzwelt wechselte. Losgelegt hat der sportbegeisterte Familienvater beim damaligen Schweizerischen Bankverein. Danach füllte er seinen Erfahrungsrucksack bei der UBS, der Raiffeisenbank und der Luzerner Kantonalbank bis hin zur Urner Kantonalbank in Altdorf. Laufend reicherte er seine praktischen Kenntnisse mit unterschiedlichen Weiterbildungen an. Der heute in Immensee wohnhafte Firmenkundenberater spielt leidenschaftlich Tennis (Interclub-Meisterschaft), rockt die Bike-Trails und Skipisten, spielt Golf und hält sich in den Medien zu wirtschaftspolitischen Themen auf dem Laufenden. Seinen Energiespeicher füllt Martin Amrein unter anderem mit einem leckeren Riz Casimir.
Was sind deine Aufgaben und wie sieht ein «normaler» Tag bei dir aus?
Als Firmenkundenberater bearbeite ich Kreditgesuche, Immobilienfinanzierungen oder Investitionskredite, berate unsere Kundinnen und Kunden bei Nachfolgeplanungen oder bei der Absicherung von Währungsrisiken. Es liegt mir am Herzen, unsere Kundinnen und Kunden vollumfänglich, persönlich und bedürfnisorientiert zu beraten. Daher gibt es auch keinen typischen Arbeitsalltag, da die Kundenbedürfnisse individuell sind und den Arbeitsalltag bestimmen – und genau das macht meine Arbeit so vielseitig und spannend. Ich finde es bereichernd, dass ich bei der UKB, die im Vergleich zu meinen vorherigen beruflichen Stationen sehr überschaubar ist, alle meine gesammelten Erfahrungen den Kundinnen und Kunden zurückgeben kann.
Was war dein bisher eindrücklichstes Erlebnis bei der Urner Kantonalbank?
Nach meinen Jahren bei der Grossbank UBS finde es sehr eindrücklich und bereichernd, dass wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der UKB alle auf dem gleichen Stockwerk im Dienstleistungsgebäude beim Bahnhofplatz in Altdorf arbeiten. Das macht vieles einfacher und unkompliziert, da man sich schnell und direkt – auch abteilungsübergreifend – austauschen kann.
Wie stellst du dir die UKB der Zukunft vor?
Ich würde mich freuen, wenn die Urner Kantonalbank auch in Zukunft als moderne Bank mit verschiedenen digitalen wie auch physischen Kommunikationskanälen wahrgenommen wird. Die UKB sollte weiterhin eine Bank sein, die für alle Kundinnen und Kunden einfach erreichbar ist.
Aktuell sind wir in einer herausfordernden Zeit unterwegs. Ich finde es wichtig, dass sich die Urner Kantonalbank wie auch unsere Kundinnen und Kunden bewusst sind, dass diese Zunahme an Unsicherheiten und Komplexität einerseits ein höheres Risikobewusstsein benötigt, andererseits auch eine vorausschauende Planung mitentscheidend sein wird.